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Das Unbehagen im Christentum: Psychoanalytische und theologische Untersuchungen zu Verdraengungsphaenomenen
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Das Unbehagen im Christentum: Psychoanalytische und theologische Untersuchungen zu Verdraengungsphaenomenen
Current price: $86.85
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Analog zu Freuds
Das Unbehagen in der Kultur
thematisiert
Das Unbehagen im Christentum
Konflikte, die unausweichlich entstehen, wenn sich die christliche Religion auf eine Kultur einläßt. Im Laufe der abendländischen Kultur- und Geistesgeschichte äußert sich dieses Unbehagen in Phänomenen wie Missionierung, Unglaube und Aberglaube, Mystik und Frömmigkeit. Aber auch in Kunst und Literatur, in kirchlichen Institutionen wie dem Zölibat und selbst in der Liturgie lassen sich unterschiedliche Konflikte im Christentum nachweisen: ein Unbehagen, das sich jedoch nicht lediglich als Störfaktor erweist, sondern bis heute als Unruhestifter produktiv wirksam bleibt.
Das Unbehagen in der Kultur
thematisiert
Das Unbehagen im Christentum
Konflikte, die unausweichlich entstehen, wenn sich die christliche Religion auf eine Kultur einläßt. Im Laufe der abendländischen Kultur- und Geistesgeschichte äußert sich dieses Unbehagen in Phänomenen wie Missionierung, Unglaube und Aberglaube, Mystik und Frömmigkeit. Aber auch in Kunst und Literatur, in kirchlichen Institutionen wie dem Zölibat und selbst in der Liturgie lassen sich unterschiedliche Konflikte im Christentum nachweisen: ein Unbehagen, das sich jedoch nicht lediglich als Störfaktor erweist, sondern bis heute als Unruhestifter produktiv wirksam bleibt.
Analog zu Freuds
Das Unbehagen in der Kultur
thematisiert
Das Unbehagen im Christentum
Konflikte, die unausweichlich entstehen, wenn sich die christliche Religion auf eine Kultur einläßt. Im Laufe der abendländischen Kultur- und Geistesgeschichte äußert sich dieses Unbehagen in Phänomenen wie Missionierung, Unglaube und Aberglaube, Mystik und Frömmigkeit. Aber auch in Kunst und Literatur, in kirchlichen Institutionen wie dem Zölibat und selbst in der Liturgie lassen sich unterschiedliche Konflikte im Christentum nachweisen: ein Unbehagen, das sich jedoch nicht lediglich als Störfaktor erweist, sondern bis heute als Unruhestifter produktiv wirksam bleibt.
Das Unbehagen in der Kultur
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Das Unbehagen im Christentum
Konflikte, die unausweichlich entstehen, wenn sich die christliche Religion auf eine Kultur einläßt. Im Laufe der abendländischen Kultur- und Geistesgeschichte äußert sich dieses Unbehagen in Phänomenen wie Missionierung, Unglaube und Aberglaube, Mystik und Frömmigkeit. Aber auch in Kunst und Literatur, in kirchlichen Institutionen wie dem Zölibat und selbst in der Liturgie lassen sich unterschiedliche Konflikte im Christentum nachweisen: ein Unbehagen, das sich jedoch nicht lediglich als Störfaktor erweist, sondern bis heute als Unruhestifter produktiv wirksam bleibt.
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