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Die orientalistische Gelehrtenrepublik am Vorabend des Ersten Weltkrieges: Der Briefwechsel zwischen Willi Bang(-Kaup) und Friedrich Carl Andreas aus den Jahren 1889 bis 1914
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Current price: $210.00

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Bei diesem Band handelt es sich um eine Edition der Korrespondenz zwischen dem Göttinger Iranisten und Akademiemitglied Friedrich Carl Andreas (1846–1930) und dem bis 1914 in Leuven wirkenden Turkologen, Uralaltaisten und Anglisten Willi Bang(-Kaup) (1869–1934).
Dem kommentierten Briefwechsel stellen die Herausgeber eine Reihe von einleitenden Kapiteln voran, in denen sie die Verfasser der Briefe und ihr Wirken charakterisieren sowie in den Kontext der damaligen Verhältnisse der internationalen orientalistischen Gemeinde stellen. Neben den Inhalten des Briefwechsels erläutern sie dieser Stelle auch die Bedeutung von W. Bang(-Kaup) und Göttingen für die komanischen Studien und behandeln die sogenannte „Marquart-Affäre‟.
Dem kommentierten Briefwechsel stellen die Herausgeber eine Reihe von einleitenden Kapiteln voran, in denen sie die Verfasser der Briefe und ihr Wirken charakterisieren sowie in den Kontext der damaligen Verhältnisse der internationalen orientalistischen Gemeinde stellen. Neben den Inhalten des Briefwechsels erläutern sie dieser Stelle auch die Bedeutung von W. Bang(-Kaup) und Göttingen für die komanischen Studien und behandeln die sogenannte „Marquart-Affäre‟.
Bei diesem Band handelt es sich um eine Edition der Korrespondenz zwischen dem Göttinger Iranisten und Akademiemitglied Friedrich Carl Andreas (1846–1930) und dem bis 1914 in Leuven wirkenden Turkologen, Uralaltaisten und Anglisten Willi Bang(-Kaup) (1869–1934).
Dem kommentierten Briefwechsel stellen die Herausgeber eine Reihe von einleitenden Kapiteln voran, in denen sie die Verfasser der Briefe und ihr Wirken charakterisieren sowie in den Kontext der damaligen Verhältnisse der internationalen orientalistischen Gemeinde stellen. Neben den Inhalten des Briefwechsels erläutern sie dieser Stelle auch die Bedeutung von W. Bang(-Kaup) und Göttingen für die komanischen Studien und behandeln die sogenannte „Marquart-Affäre‟.
Dem kommentierten Briefwechsel stellen die Herausgeber eine Reihe von einleitenden Kapiteln voran, in denen sie die Verfasser der Briefe und ihr Wirken charakterisieren sowie in den Kontext der damaligen Verhältnisse der internationalen orientalistischen Gemeinde stellen. Neben den Inhalten des Briefwechsels erläutern sie dieser Stelle auch die Bedeutung von W. Bang(-Kaup) und Göttingen für die komanischen Studien und behandeln die sogenannte „Marquart-Affäre‟.