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Einflu� von Leistungssport auf das endokrine System der Frau

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Die hormonale Regulation bei körperlicher Aktivität gehört zu den Schwerpunktthemen heutiger sportmedizinischer Forschung. Die Reaktionen dieses komplexen Regelsystems der visceralen Funk- tionen auf unterschiedlichste sportliche Belastungen, Adaptatio- nen durch Training und auch Veränderungen durch Pharmaka sind aus physiologischer, klinischer und sportlicher Sicht von theoretischem wie praktischem Interesse. Man erwartet neue Erkenntnisse über die Grenzen der physiologischen Belastbarkeit und Trainierbarkeit, zum Problem des hormonalen Dopings, besonders aber für eine sinnvolle Trainingsgestaltung nicht nur zur Leistungsverbesserung im Spitzensport, sondern auch für präventive und rehabilitative sportliche Maßnahmen. Offensichtlich erscheinende Zusammenhänge zwischen hormo- naler Regulation und sportlicher Belastung zeigen sich im Hochlei- stungssport der Frauen. In manchen kompositorischen Sportarten werden Höchstleistungen von jungen Athletinnen erbracht, deren körperliche Entwicklung in Relation zum Alter zurückgeblieben erscheint. Sie und auch umfangreich trainierende Ausdauersport- lerinnen berichten über primäre und sekundäre Amenorrhöen. Diese gynäkologischen Probleme waren der Ausgangspunkt für die vorliegende Studie. An Hand von hypophysären, ovariellen und adrenalen Proteo-und Steroidhormonen wurde sowohl der Ursa- che von Zyklusunregelmäßigkeiten als auch generell dem Umfang und der Dynamik hormonaler Reaktionen auf standardisierte ergo- metrische, in Art und Umfang verschiedene sportliche Belastun- gen und im Verlauf eines Trainings nachgegangen. Spitzenathle- tinnen, gering und untrainierte Frauen wie auch Männer wurden untersucht. Der Schwerpunkt lag aber auf gynäkologischen Frage- stellungen. Insbesondere interessierten der Einfluß von Trainings- zustand, Zykluszeitpunkt, Zyklusstabilität und hormonalen Kontra- zeptiva auf Hormonantworten.
Die hormonale Regulation bei körperlicher Aktivität gehört zu den Schwerpunktthemen heutiger sportmedizinischer Forschung. Die Reaktionen dieses komplexen Regelsystems der visceralen Funk- tionen auf unterschiedlichste sportliche Belastungen, Adaptatio- nen durch Training und auch Veränderungen durch Pharmaka sind aus physiologischer, klinischer und sportlicher Sicht von theoretischem wie praktischem Interesse. Man erwartet neue Erkenntnisse über die Grenzen der physiologischen Belastbarkeit und Trainierbarkeit, zum Problem des hormonalen Dopings, besonders aber für eine sinnvolle Trainingsgestaltung nicht nur zur Leistungsverbesserung im Spitzensport, sondern auch für präventive und rehabilitative sportliche Maßnahmen. Offensichtlich erscheinende Zusammenhänge zwischen hormo- naler Regulation und sportlicher Belastung zeigen sich im Hochlei- stungssport der Frauen. In manchen kompositorischen Sportarten werden Höchstleistungen von jungen Athletinnen erbracht, deren körperliche Entwicklung in Relation zum Alter zurückgeblieben erscheint. Sie und auch umfangreich trainierende Ausdauersport- lerinnen berichten über primäre und sekundäre Amenorrhöen. Diese gynäkologischen Probleme waren der Ausgangspunkt für die vorliegende Studie. An Hand von hypophysären, ovariellen und adrenalen Proteo-und Steroidhormonen wurde sowohl der Ursa- che von Zyklusunregelmäßigkeiten als auch generell dem Umfang und der Dynamik hormonaler Reaktionen auf standardisierte ergo- metrische, in Art und Umfang verschiedene sportliche Belastun- gen und im Verlauf eines Trainings nachgegangen. Spitzenathle- tinnen, gering und untrainierte Frauen wie auch Männer wurden untersucht. Der Schwerpunkt lag aber auf gynäkologischen Frage- stellungen. Insbesondere interessierten der Einfluß von Trainings- zustand, Zykluszeitpunkt, Zyklusstabilität und hormonalen Kontra- zeptiva auf Hormonantworten.

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