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Gute Gedanken + gute Gefuehle = gute Fruechte: Unkonfessionelle Wege für Wahrheitssucher
Barnes and Noble
Gute Gedanken + gute Gefuehle = gute Fruechte: Unkonfessionelle Wege für Wahrheitssucher
Current price: $14.00
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Gute Gedanken + gute Gefuehle = gute Fruechte: Unkonfessionelle Wege für Wahrheitssucher
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Fünf Erstübersetzungen spirituell-praktischer Texte der Autoren James Allen, Arnold Bennet, Neville Goddard, Henry Thomas Hamblin und Walter C. Lanyon.James Allen zeigt "In der Weg zum Seelenfrieden" (1907) auf, dass innerer Friede bei uns beginnt und dann unweigerlich nach außen ausstrahlt. Er greift auf Einsichten aus dem Christentum, Buddhismus und Hinduismus zurück. Dieser Text ist eine wertvolle Weisheitsquelle für jeden Menschen, der an Lebensfreude, Kreativität, einem ausgeglichenen Leben und einer friedlichen Umwelt Interesse hat."Wie man mit 24 Stunden pro Tag auskommt" (1910) von Arnold Bennett war Teil eines umfangreicheren Werkes dieses englischen Schriftstellers mit dem Originaltitel "How To Live". Der Autor richtet sich darin vor allem an Büroarbeiter, die seit der Industriellen Revolution immer häufiger wurden. Er ging davon aus, dass der typische Angestellte 40 Stunden pro Woche mit einer Arbeit verbringe, die ihm keinen Spaß mache oder die er sogar verabscheue. Der Angestellte mogle sich mit möglichst wenig Einsatz durch und sei abends dennoch zu erschöpft, um etwas Sinnvolles zu tun. Bennett zeigte einen Weg auf, wie durch Selbstentfaltung mehr Sinn in das Leben gebracht werden könne. Er geht auch auf sinnvollen Zeitvertreib wie Literatur, Konzertbesuche oder Kunst ein.Der dritte Beitrag stammt von Neville Goddard. Es handelt sich um einen Vortrag aus dem Jahre 1964, in dem Neville mehrere Fallbeispiele für die Anwendung der Vorstellungskraft zum Erreichen von Zielen aufzeigt."Die Macht der Gedanken" (1929) von Henry Thomas Hamblin ist der vierte Text in diesem Buch. Hamblins Texte drehten sich hauptsächlich um die Allgegenwart und Allmächtigkeit Gottes. Alle Autoren in diesem Buch betonen, dass "Gott" nicht eine äußere Instanz, sondern ein "inneres Himmelreich" (nach Neville: die menschliche Vorstellungskraft) sind. Der letzte Beitrag - "Ein königliches Diadem" (1921) stammt von Walter C. Lanyon. Es handelt sich um zehn kürzere Texte. Lanyon zitierte häufig die Bibel, es geht bei allen Texten immer darum, das wahre Selbst zu finden.Vor jedem Haupttext befindet sich eine Kurzbiografie des Autors.