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Judischer Friedhof Potsdam: Dokumentation - Geschichte - Erinnerungsort. Teil 2: Dokumentation der Grabsteine und Grabanlagen

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Der Judische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begrabnisse mit Bezug zur alten Judischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur gehort dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geissler-Grunbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der Judischen Gemeinde Potsdams als Eigentumerin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des "Guten Ortes". Eine Untersuchung samtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Veranderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschliessend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten altesten Begrabnisfeldes erganzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert.
Der Judische Friedhof in Potsdam am Pfingstberg wurde 1743 angelegt und kontinuierlich bis in die NS-Zeit belegt. Bis Anfang des 21. Jahrhunderts gab es vereinzelte Begrabnisse mit Bezug zur alten Judischen Gemeinde Potsdams; mehrere Gedenkanlagen wurden errichtet. Mit mehr als 500 historischen Grabanlagen, seinem Ensemble aus Friedhofsbauten sowie aufgrund seiner Landschaftsarchitektur gehort dieser Ort heute zum UNESCO-Welterbe. Teil 1 von Anke Geissler-Grunbergs Studie ist der Geschichte des Friedhofs gewidmet. Nach einem Blick auf die Rolle der Judischen Gemeinde Potsdams als Eigentumerin des Friedhofs erfolgt unter Auswertung von umfangreichem Archivmaterial eine detaillierte Darstellung der Geschichte des "Guten Ortes". Eine Untersuchung samtlicher Grabmale auf unterschiedliche Gestaltungsmerkmale visualisiert und rekonstruiert die Veranderungen in der erhaltenen Sepulkralkultur. Abschliessend richtet sich der Fokus auf den Umgang mit dem Friedhof als Ort der Erinnerung. Teil 2 bietet die Dokumentation von 370 Grabanlagen. Um den Friedhof in seiner Gesamtheit abzubilden, wurde die 1992 erfolgte Teildokumentation der 158 Grabsteine des gesamten altesten Begrabnisfeldes erganzend hinzugenommen. Mit mehr als 1.000 Fotos wird hier ein einmaliges Zeugnis der Brandenburger Juden dokumentiert.

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