Home
Der Schutz des Probanden bei der klinischen Arzneimittelpr�fung: unter besonderer Ber�cksichtigung der Haftung der Beteiligten und der Probandenversicherung
Barnes and Noble
Der Schutz des Probanden bei der klinischen Arzneimittelpr�fung: unter besonderer Ber�cksichtigung der Haftung der Beteiligten und der Probandenversicherung
Current price: $89.99


Barnes and Noble
Der Schutz des Probanden bei der klinischen Arzneimittelpr�fung: unter besonderer Ber�cksichtigung der Haftung der Beteiligten und der Probandenversicherung
Current price: $89.99
Size: OS
Loading Inventory...
*Product information may vary - to confirm product availability, pricing, shipping and return information please contact Barnes and Noble
Zwingende Voraussetzung der Zulassung eines neuen Arzneimittels ist dessen vorherige klinische Prüfung. Diese ist jedoch – trotz der hohen Sorgfaltsanforderungen - mit gesundheitlichen Risiken für die Studienteilnehmer verbunden. Zur Kompensation prüfungsbedingter Gesundheitsschäden sieht die (deutsche) Rechtsordnung eine Kombination von Ersatzansprüchen gegen die Beteiligten der klinischen Arzneimittelprüfung und die gem. § 40 Abs. 1 S. 3 Nr. 8, Abs. 3 AMG abzuschließende Probandenversicherung vor. Dieses kombinatorische System als Teilaspekt des Probandenschutzes wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit einer umfassenden Untersuchung unterzogen. Dabei werden Voraussetzungen, Umfang und Durchsetzbarkeit möglicher Entschädigungsansprüche des Probanden analysiert. Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, dass das derzeitige Schadensausgleichsmodell in weiten Teilen unangemessen ist und stellt Reformüberlegungen an.