Home
Die Werkstückgüte beim Feindrehen und Feinschleifen und ihr Einfluß auf die Fertigungskosten
Barnes and Noble
Die Werkstückgüte beim Feindrehen und Feinschleifen und ihr Einfluß auf die Fertigungskosten
Current price: $59.99
Barnes and Noble
Die Werkstückgüte beim Feindrehen und Feinschleifen und ihr Einfluß auf die Fertigungskosten
Current price: $59.99
Size: OS
Loading Inventory...
*Product information may vary - to confirm product availability, pricing, shipping and return information please contact Barnes and Noble
1m Forschungsbericht Nr. 405 des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen [1] wurde untersucht, wie sich die Fertigungskosten bei den Bearbeitungsverfahren Feindrehen, AuBenrund-Langsschleifen mit MeBsteuerung, Feinhonen.und Glattwalzen mit den Anforderungen an die Werkstuckglite andern. Fur die angefuhrten Verfahren wurden die ermittel- ten Fertigungskosten in Schaubildern dargestellt, verglichen und dis- kutiert. Der vorliegende Bericht befaBt sieh in Erganzung dazu weiterhin mit dem Feindrehen und dem Schleifen gegen Anschlag. Beim Feindrehen wurden ins- besondere die Ursachen der auftretenden Form- und MaBabweichungen unter- sucht und der Anteil der Einzelfehler am Gesamtfehler ermittelt. 2. Bearbeitung der zylindrischen Normprobe 2 1 Feindrehen In dem erwahnten Forschungsbericht Nr. 405 wurde eingehend untersucht, von welehem EinfluB die Zerspanbedingungen auf die Oberflachenglite beim Feindrehen sind. Bei den Untersuchungen uber den Zusammenhang zwischen den Schnittbedin- gungen und der Form- und MaBgenauigkeit wurden zunachst bei versehiede- nen Vorschuben und Schnittgeschwindigkeiten jeweils nur funf Werkstucke bearbeitet, an denen der Kreisformfehler sowie die Zylindrizitatsabwei- chung und Durchmesserstreuung ermittelt wurden. Hierbei zeigte sich, daB die Formabweichungen und vor allem die Durchmesserstreuung mit abnehmen- der Schnittgeschwindigkeit und greBer werdendem Vorschub ansteigen [1, S.21, Abb.17]. Dieses Verhalten konnte wegen der geringen Anzahl von Versuchen noch nicht befriedigend erklart werden. Gleichfalls blieben hierbei die Ve anderungen der F rmfehler mit zunehmendem VerschleiB des Drehwerkzeuges unberueksichtigt. Um diese Fragen klaren zu kennen, muBten die Versuche weiterausgedehnt werden, wobei in der Hauptsache den auftretenden Form- und MaBabweichun- gen und ihrer Erfassung als Einzelfehler besondere Aufmerksamkeit ge- widmet wurden.