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Entwicklung und Struktur Historischer Stadtkerne in den Tiroler St�dten
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Entwicklung und Struktur Historischer Stadtkerne in den Tiroler St�dten
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Die komplexen Probleme, die mit der Erhaltung und Erneuerung alter Stadtkerne verbunden sind, besch1!. ftigen die Cffentlichkeit in zunehmendem MaBe. Diese Entwicklung hat den von 1967 bis 1970 am Institut fOr Stadtebau, Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universit1!. t Wien als Universit1!. tsassistenten tatigen Dipl. -Ing. Dr. Arnold Klotz bewogen, sein Dissertations- thema aus diesem Bereich des Stadtebaues zu wahlen. Denn die Gestaltung der historlschen Stadtkerne wird besonders im Alpenraum von der Einfogung in die so unterschiedlichen land- schaftlichen Gegebenheiten, durch die Vielfalt der Raumbildungen, die charakteristischere "Dachlandschaftu und die unverwechselbaren Stadtsilhouetten entscheidend gepragt. DaB sich Dr. Arnold Klotz die Erforschung der Stadtanlagen in Nord-und SOdtirol als Aufgabe gestellt hat, ermoglichte es ihm, einen in diesem Raum kaum bearbeiteten Bereich der Stadtforschung zu er- hellen. Die "Csterreichische Gesellschaft far Raumforschung und Raumplanungu hat die Veroffentli- chung der durch o. Univ. -Prof. Dr. Frodl - als Koreferenten - und durch den Unterzeichneten be- treuten Dissertation aber auch deshalb Obernommen, weil im Hinblick auf das 1976 erlassene Ti- roler Stadtkern-und Ortsbildschutzgesetz gerade diesen Forschungsergebnissen besondere Be- deutung bei der Bewahrung und Erneuerung historischer Stadtviertel zukommt. DaB die Drucklegung in der vorliegenden Form erfolgen konnte, ist der groBzogigen Forderung durch Landeshauptmann Ckonomierat Eduard Wallnofer und dem BOrgermeister der Landes- hauptstadt Innsbruck, DDr. Alois Lugger, zu verdanken. Die Betreuung dieser Veroffentlichung erfolgte durch Dr. Robert Ofner und Dipl. -Ing. Heribert Wit- te, was ebenfalls mit Dank hervorgehoben werden soil. Wien, im Mai 1980 o. Univ. -Prof. Dr. h. c. Dr.