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Grundsätzliche Untersuchungen hydrodynamischer und mechanischer Gesetzmäßigkeiten an einem nach dem Scheibenverteilerprinzip arbeitenden Einspritzsystem für Ottomotoren
Barnes and Noble
Grundsätzliche Untersuchungen hydrodynamischer und mechanischer Gesetzmäßigkeiten an einem nach dem Scheibenverteilerprinzip arbeitenden Einspritzsystem für Ottomotoren
Current price: $59.99
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Die vorliegende Arbeit gibt einen Uberblick tiber einen Teil der theore- tischen und experimentellen Untersuchungen an einem nach dem Scheiben- verteilerprinzip (nach F.A.F. SCHMIDT) arbeitenden Einspritzsystem ftir Ottomotoren. Zur Uberprtifung von Werkstoffen ftir die Steuerscheiben des Einspritz- aggregates, die einen geringen VerschleiB, eine geringe Haftreibung und eine gute Trockenlaufeigenschaft aufweisen mtissen, wurden ausge- dehnte Grundlagenversuche an Reibungsprufstanden durchgefuhrt. Bei den Versuchen wurden Werkstoffpaarung, konstruktive Ausbildung und die Ver- suchsbedingungen in einem weiten Rahmen variiert, so daB die Ergebnis- se ganz allgemein gtiltig sind und bei der Beantwortung von vielen Fra- gen der Werkstoffpaarung von gegeneinander sich bewegenden Bauelemen- ten als Grundlage dienen kennen. Es wurde u.a. festgestellt, welches die gtinstigste Werkstoffpaarung ftir die jeweiligen FaIle der Belastung und der jeweils infrage kommenden Kraftstoffe ist, und daB die Haft- reibung von der Oberflachengtite abhangig ist und ein Molykote-Lacktiber- zug das Adhasionsvermegen des Kraftstoffes an gleitenden Flachen ver- bessert. Die Schwingungsvorgange in dem hydrodynamischen System nach der GreBe ihres Einflusses auf Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der gemessenen eingespritzten Kraftstoffmengen wurden untersucht. Die Ergebnisse der Berechnungen und Versuche wurden graphisch ausgewertet. Sie gestatten u.a. eine Aussage tiber die Gtite des Einspritzaggregates. Die GesetzmaBigkeiten des nach dem Verteilerprinzip arbeitenden und in seinem Aufbau sehr einfachen Einspritzaggregates wurden auf Grund von theoretischen Uberlegungen ermittelt und durch verschiedene Untersuchun- gen an zu diesem Zweck besonders geeigneten Prtifstanden experimentell nachgewiesen. Damit konnte gezeigt werden, daB mit den im Einspritz- system verftigbaren Variationsmeglichkeiten der BetriebsgreBen den Re- gelanforderungen von Hochleistungsmotoren entsprochen werden kann.