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Neuer Fortschritt in der Geistigkeit?: Psychoanalyse und Spiritualit t
Barnes and Noble
Neuer Fortschritt in der Geistigkeit?: Psychoanalyse und Spiritualit t
Current price: $100.99


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Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Spiritual Turn hinterfragt
M. Utsch
die mit den Begrifflichkeiten „Religion“ und „Spiritualität“ verknüpften Wertungen.
S. Peng-Keller
erörtert die Geschichte des Begriffs „Spiritualität“ im Kontext der WHO.
H. Will
deutet den Traum Sophie Scholls in der Nacht vor ihrer Hinrichtung. J. Küchenhoff stellt das Gebet als urmenschliche Geste dar, die dabei helfe, sich zu öffnen.
C. Rohde-Dachser
konstatiert, dass sich in der Postmoderne die Suche nach einer Sinngebung des Todes als zählebig erweist.
D. Barth
untersucht, inwieweit innerhalb eines psychoanalytischen Prozesses von Transzendenz gesprochen werden kann.
E. Frick
skizziert die spirituellen Exerzitien des frühneuzeitlichen baskischen Mystikers Ignatius von Loyola als Hinführung zur Mystik (Mystagogie).
S. Meck
lenkt die Aufmerksamkeit auf die Begine Maguerite Porete und auf Meister Eckhart.
T. Klemm
gewährt Einblick in die daoistische Philosophie und Lebenspraxis.
U. Anderssen-Reuster
vergleicht die Zen-buddhistische mit der psychoanalytischen Praxis.
H. Fassbinder
klärt die Grundbegriffe im Dialog zwischen Buddhismus und Psychoanalyse.
J. Glasenapp
zeigt, dass die Verhaltenstherapie inzwischen „Spiritualität“ als Ressource anerkannt hat.
M. Utsch
die mit den Begrifflichkeiten „Religion“ und „Spiritualität“ verknüpften Wertungen.
S. Peng-Keller
erörtert die Geschichte des Begriffs „Spiritualität“ im Kontext der WHO.
H. Will
deutet den Traum Sophie Scholls in der Nacht vor ihrer Hinrichtung. J. Küchenhoff stellt das Gebet als urmenschliche Geste dar, die dabei helfe, sich zu öffnen.
C. Rohde-Dachser
konstatiert, dass sich in der Postmoderne die Suche nach einer Sinngebung des Todes als zählebig erweist.
D. Barth
untersucht, inwieweit innerhalb eines psychoanalytischen Prozesses von Transzendenz gesprochen werden kann.
E. Frick
skizziert die spirituellen Exerzitien des frühneuzeitlichen baskischen Mystikers Ignatius von Loyola als Hinführung zur Mystik (Mystagogie).
S. Meck
lenkt die Aufmerksamkeit auf die Begine Maguerite Porete und auf Meister Eckhart.
T. Klemm
gewährt Einblick in die daoistische Philosophie und Lebenspraxis.
U. Anderssen-Reuster
vergleicht die Zen-buddhistische mit der psychoanalytischen Praxis.
H. Fassbinder
klärt die Grundbegriffe im Dialog zwischen Buddhismus und Psychoanalyse.
J. Glasenapp
zeigt, dass die Verhaltenstherapie inzwischen „Spiritualität“ als Ressource anerkannt hat.