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Sexualisierte Gewalt der Heimerziehung DDR: Bew�ltigungs- und Aufarbeitungswege anerkennen unterst�tzen
Barnes and Noble
Sexualisierte Gewalt der Heimerziehung DDR: Bew�ltigungs- und Aufarbeitungswege anerkennen unterst�tzen
Current price: $39.99
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Sexualisierte Gewalt der Heimerziehung DDR: Bew�ltigungs- und Aufarbeitungswege anerkennen unterst�tzen
Current price: $39.99
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Seit April 2019 forscht der Verbund Testimony, gefördert vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungen
in DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.
Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-Hochschule
Berlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.
Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,
die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindern
aus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemacht
haben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen aus
verschiedenen Perspektiven.
Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontext
mithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender die
individuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichen
Aufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbst
eine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie als
Heimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungen
ihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie als
hilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auch
als Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudien
werden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allem
Lebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.
für Bildung und Forschung (BMBF), zu sexualisierter Gewalt und traumatischen Erfahrungen
in DDR-Heimen aus Sicht der Betroffenen und medizinischen Akteure.
Die Kooperation besteht aus der Universität Leipzig, der Alice-Salomon-Hochschule
Berlin, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Medical School Berlin.
Das übergreifende Forschungsvorhaben widmet sich eben jener Betroffenengruppe,
die bisher noch unzureichend Aufmerksamkeit erfahren hat: ehemaligen Heimkindern
aus der DDR, die in den Institutionen sexualisierte Gewalterfahrungen gemacht
haben. Zielsetzung des Gesamtprojekts ist eine Aufarbeitung des Geschehenen aus
verschiedenen Perspektiven.
Das Teilvorhaben der Alice-Salomon-Hochschule Berlin untersucht in diesem Kontext
mithilfe von tiefenhermeneutischen biografischen Fallstudien eingehender die
individuellen Bewältigungswege einzelner Betroffener im Kontext der gesamtgesellschaftlichen
Aufarbeitung. Im Zentrum des Vorhabens steht, den Betroffenen selbst
eine Stimme zu verleihen und in ausführlichen Fallstudien aufzuzeigen, wie sie als
Heimkinder der DDR mit frühen und schweren (sexualisierten) Gewalterfahrungen
ihren Lebensverlauf bewältigt haben und welche Unterstützungsmöglichkeiten sie als
hilfreich empfunden haben. Die Fallstudien werden – partizipativ orientiert – auch
als Instrument zur Aufarbeitung eingesetzt und betrachtet. Aus den Fallstudien
werden Schlussfolgerungen gezogen, wie es Betroffenen gelingen kann, trotz allem
Lebensqualität zu erreichen und zu bewahren und inwiefern soziale, professionelle,gesellschaftliche und politische Unterstützung dabei hilfreich sein kann.