Home
Stadttext und Selbstbild: Berliner Autoren der Postmigration nach 1989
Barnes and Noble
Stadttext und Selbstbild: Berliner Autoren der Postmigration nach 1989
Current price: $37.00
Barnes and Noble
Stadttext und Selbstbild: Berliner Autoren der Postmigration nach 1989
Current price: $37.00
Size: OS
Loading Inventory...
*Product information may vary - to confirm product availability, pricing, shipping and return information please contact Barnes and Noble
English summary: Since the fall of the wall, Berlin has been caught up in a multi-varied process of identity negotiation. While the role and impact of recent German literature focusing on the city has already been documented extensively, the new perspectives provided by authors with a migration background has thus far been neglected. This volume analyses texts by Herta Muller, Terezia Mora, Yoko Tawada, Emine Sevgi Ozdamar, Wladimir Kaminer, and Perikles Monioudis, among others. German text. German description: Seit dem Mauerfall ist die Stadt Berlin in einen vielschichtigen Prozess der Identitatsverhandlung involviert. Der Beitrag der jungeren deutschen Berlinliteratur zur Neuformulierung des Stadttextes ist bereits umfanglich erforscht worden. Bislang wenig beachtet sind jedoch die Werke von Autor(inn)en mit Migrationshintergrund, die nicht nur neue Perspektiven auf den Berliner Stadtdiskurs nach 1989, sondern auch interessante Einblicke in die Veranderung der Stadtliteratur unter Einfluss von Migration und Globalisierung bieten. Ihnen widmet sich die vorliegende Arbeit umfassend, wobei der Fokus der Untersuchung auf der literarischen Darstellung des urbanen Raums in ihrer Wechselwirkung zur Inszenierung individueller und kollektiver Identitatsentwurfe liegt. Aus transdisziplinarer Perspektive werden hierbei verschiedene Ansatze zur Analyse des literarischen Raums erprobt. Der theoretische Bezugsrahmen schopft aus dem 'spatial turn', den 'postcolonial studies' sowie Paul Ricoeurs Erzahltheorie. Zu den untersuchten Autoren zahlen u.a. Herta Muller, Terezia Mora, Yoko Tawada, Emine Sevgi Ozdamar, Wladimir Kaminer und Perikles Monioudis.