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Wie denkt der Mensch?: Informationstechnik und Gehirn
Barnes and Noble
Wie denkt der Mensch?: Informationstechnik und Gehirn
Current price: $74.99
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Wie denkt der Mensch?: Informationstechnik und Gehirn
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Zu diesem Buch gab es Anregungen. Bereits in den spaten 50er Jahren begann man sich mit Problemen der "kiinstlichen Intelligenz" zu beschiiftigen (H. L. Dreyfus: Die Grenzen kiinstlicher Intelligenz, Athenaum 1985). 1969 berichtete K Kupfmuller fiber "die nachrich tenverarbeitenden Funktionen der Nervenzellen" (S. Hirzel Verlag). In den 60er Jahren wurde K Steinbuchs "Automat und Mensch" (Springer-Verlag) ein haufig gelesenes Werk. Steinbuch schreibt: "Was wir an geistigen Funktionen beobachten, ist Aufnahme, Verar beitung, Speicherung und Abgabe von Informationen. Auf keinen Fall scheint es erwiesen oder auch nur wahrscheinlich zu sein, daB zur Erkliirnng geistiger Funktionen Voraussetzungen gemacht wer den mfissen, welche fiber die Physik hinausgehen." SchlieBlich war es H. Benesch, der mit seiner Triade "Trager +-Muster +-Bedeutung" (Der Ursprung des Geistes, DV A 1977) den AnstoB gab, fiber die technische Realisierung dieser "geistigen Funktionen" nachzuden ken. Das Ergebnis des Nachdenkens wird hier vorgelegt. Eingebracht wurden das am "Labortisch" in den 50er Jahren erworbene "Gespiir" fUr die technische Realisierung von logischen (geistigen!) Funktionen mit den damals gerade entstandenen Einzelhalbleitem sowie das Bemfihen um das Begreifen neurophysiologischer Zusammenhange. 1m technischen Bereich gab es damals vor dem Siegeszug der Mikro computer noch Diskussionen urn Themen wie "getaktetes/ungetak tetes Logiksystem" oder " verdrahtetesl gespeichertes Programm". Das alles ist heute fUr die Informationstechnik langst keine Fragestel lung mehr. Aber man muB das Verstiindnis fUr derartig elementare Fragen aufbringen, wenn man sich der Komplexitat des menschIi chen Gehims niihem mochte. Der Verfasser hat dies versucht. Ich bedanke mich fUranregende Diskussionen mit Herrn Prof. Dr.