Excerpt from Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holstein-Lauenburgische Geschichte, 1882, Vol. 12
Jür hie richtige 58enrtbeiiung ber gefrbicbtiicben @w eignifie, welche an ber äiteftiüfte nnferer sjsrooing {tattgefnnben baben, ift hie Sinnbe von ben 23eränhernngen‚ benen biefeibe unterworfen gewefen ift, burcbanß notbwenbig. 9inberßwo ift wenigitenß ber @cbanpia5 ber @reignifie im flbefentiicben un= neränhert geblieben, wenn hie fortfcbreitenbe @nitur ibm aneb ihre Spuren anfgebrücit bat; hie ilbeftitifte aber geigt begügiicb ibrer änßbebnung von 3abrbnnbert an 3abrbunbert ein anbereß ßiih. ©rofie ßanbiirecien finb verloren gegangen anhere wieber anß hem 'dieere beworgetanrbt; namentlici; in ben legten 8abrbunberten ift, abgdeben von einigen Heinen %iuß= nabnwn, welche für hie ©el'taitnng ber Siiifte non feinem $eiang finh, ein ftetigeß ®ewinnen neuer 9)iarfcbm an ner: geiebnen 3nr ©rofien nnh ®angen überwiegt ber Gewinn weitauä ben %criait, nnh, foweit beglaubigte 3eugnifie vor: liegen, gilt hiefer @aß noch für eine nie! Frühere geit, aiß hie eben angegebene. 6eibft folrbe ©reignifie, wie haß %er= féwinhen beß größten $beiiß vom alten Siiorbftranb unb ber Ennbenberger ©arhe, fallen gegen hie @rwmzbnngen an anberen ©telien nicht erbebiitb ino ©ewiebt; baß ergießt frei; anß einer $etracbtung ber llmrifie bee 2anheß am Qiußgange ber 3abr= bnnberte‚ wie fie in 9iacbftebenhem burg vorgenommen werben foll Qiflmäbiicb rinfwärtß fcbreitenb gewinnt man hen heiten ueberbiici über hie ftattgebgbten 23eränherungen.
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