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Zwischen Bitten und Bestechen: Ambitus' in der politischen Kultur der romischen Republik - Der Fall des Cn. Plancius
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Zwischen Bitten und Bestechen: Ambitus' in der politischen Kultur der romischen Republik - Der Fall des Cn. Plancius
Current price: $85.00
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Wahlermanipulation, unerlaubte Wahlwerbung, gewalttatige Auseinandersetzungen und ubersteigerte individuelle Selbstdarstellung waren Begleiterscheinungen der jahrlichen Wahlen der romischen Republik. Die Zahl der Magistraturen war begrenzt - zugleich aber statuskonstituierend: Die Wahlen wurden deshalb zu einem Feld erbittert geführter Auseinandersetzungen. Kandidaten, die sich gegen ihre Konkurrenten durchzusetzen versuchten, entwickelten immer neue Strategien im Wettkampf um politische Fuhrungspositionen. Aus dieser Konkurrenzsituation resultierte im Laufe der romischen Republik ein ganzes Spektrum (un)erlaubter Wahl(be)werbungsmethoden (ambitus), das den Wettkampf um die politischen Fuhrungspositionen weiter verscharfte. Wie reagierten aber der Senat und das Volk von Rom auf diese Entwicklung? Die Verabschiedung von Gesetzen war das naheliegende Mittel im Kampf gegen den ambitus. Waren die diversen leges aber auf Dauer erfolgreich? Und welchen langerfristigen Einfluss besass ambitus auf eine face-to-face Gesellschaft wie der Roms?