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Homerica: Mit Kommentaren von Erika Simon

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Zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Roland Hampe (1908-1981) sind hier aus dem Werk des Archaologen und Homer-Ubersetzers Texte ausgewahlt, die sich auf die homerische Welt beziehen: die Welt der Ilias und der Odyssee. Die Auswahl beginnt mit der Beschreibung mykenischer Palaste, einem der letzten Werke des Verfassers. Es folgt die um eine Generation altere Darstellung der Personlichkeit des homerischen Nestor. Ihm und den Gleichnissen aus Homers Ilias galten Vortrage, die Roland Hampe, ein hervorragender Redner, in den vierziger und funfziger Jahren an vielen Orten hielt. Als Einleitung zu der hier vorliegenden Auswahl erscheint ein unpublizierter Brief, in dem Hampe seine neue Odyssee-Ubersetzung charakterisiert. Sie unterscheidet sich von anderen Ubertragungen bei aller Poesie durch Sachlichkeit. Stammt sie doch von einem Archaologen, der von seinem Beruf her homerische Beschreibungen in ihren kulturhistorischen Horizont einordnen kann. Bisher unpubliziert waren zwei Skizzen aus den fruhen vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Ihre nahere Ausfuhrung sollte der Illustration eines Buches mit den Sagen um Troja dienen. Zu ihm ist Hampe durch die Kriegsereignisse nicht gekommen. Es handelt sich um Zeichnungen zu den Reisen des Telemachos. Dieser bricht im ersten Teil der Odyssee mit dem Schiff von Ithaka auf, um Nestor und Menelaos, Heimkehrer aus Troja, nach dem Schicksal seines Vaters Odysseus zu befragen. In der einen Zeichnung kommt Telemachos am Hof von Sparta an. Dessen Eingang ist so gestaltet, wie es seit den Grabungen Schliemanns moglich war. Aus der beruhmten Heidelberger Schliemann-Rede von 1961 erscheint am Ende dieser Gedenkschrift der Schluss. Hampe vergleicht darin Heinrich Schliemann mit einem anderen Heros der Archaologie, Johann Joachim Winckelmann. Obwohl beider Lebenszeit um ein Jahrhundert getrennt ist, gibt es etwas Gemeinsames zwischen ihnen: die Liebe zu Homer. Sie bestimmte auch Leben und Arbeit von Roland Hampe.

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